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Lebesnotwendige Informationen

Laut WHO haben wir 
weltweit 3,2 Millionen Todesfälle jährlichnur durch Bewegungsmangel zu beklagen. 
Dieser wird erzeugt durch körperliche Inaktivität dem Sitzen – Büro, Fernsehen, Auto, LKW, Bahn, Bus, Couch ect.
Die WHO stuft heute 
Bewegungsmangel weltweit als viertgrößte der vermeidbaren Todesursachen ein. Herzerkrankungen, Diabetes, Metabolisches Syndrom, Krebs, Rücken- und Nackenschmerzen aber auch andere orthopädische Probleme werden dadurch erhöht. 

Laut der EU und dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland 
wie auch dem Arbeitsschutzgesetz
 wurde klar definiert und geregelt: 

"Arbeit darf nicht krankmachen"Das regelmäßige Prüfen auf Gefahren, wie auch das unverzügliche Abstellen festgestellter Gefahren obliegt dem Arbeitgeber.

Doch wie soll dies möglich sein?
Wir wissen durch zahlreiche Studien und den jährlichen Gesundheitsreporten der Krankenkassen, dass 8 Stunden dauerhaft sitzende oder stehende Arbeit ohne 
direkten regelmäßigen Ausgleich, krank macht. 

Gesundheitsfördernde Maßnahmen sind in der Umsetzung flächendeckend nicht möglich, erzeugen hohe Kosten, oder erreichen zu wenige Mitarbeiter und nur selten Nachhaltigkeit. 

Warum sollten im Arbeitsschutz und betrieblichen Gesundheitsmanagement die Komponenten Bewegung und Wasser mit die höchste Priorität haben, wenn dort neben Maschinen und Fahrzeugen auch Menschen arbeiten?
Warum gibt es nur für Maschinen und Fahrzeuge Wartungsverträge und Versicherungen?

Ist der Mensch weniger wert? Gutes Fachpersonal ist rar geworden. Es könnte sich lohnen.
Regelmäßige präventive Wartung, Kontrolle und vorsorliche Maßnahmen schützen vor größeren Schäden und Kosten. Würde man 2€ in einen Mitarbeiter investieren, kommen bis 10€ zurück.

Wir alle wissen, der Mensch ist keine Maschine. Er brauch bei dauerhafter Belastung die Möglichkeit der Regulation um leistungsfähig zu bleiben.  

Der Körper benötigt Bewegung für die
 wichtigsten Stoffwechselprozesse und das Herzkreislaufsystem. Das Gefäßsystem und die roten Blutkörperchen sind für die Versorgung von 80 Billionen Zellen und zugleich die Entsorgung der hier entstehenden Abfallprodukte verantwortlich.

Pro Sekunde werden in unserem Körper 21 Trilliarden chemische Prozesse
und zugleich
 1 Million Prozesse im Nervensystem gesteuert. 
Unser Zentralnervensystem entwickelte sich dahingehend, Veränderungen um
uns herum wahrzunehmen, sofort zu reagieren und uns durch die Umwelt zu bewegen.

Der Mensch braucht Bewegung, um gesund alt zu werden, 10.000 Schritte pro Tag.
Der Mensch ist für Bewegung konstruiert, 
und umgekehrt erhält Bewegung ihn gesund – ein natürlicher Mechanismus, der uns
überleben ließ. Die Bewegung ist für die Eigenbewegung der Gefäße (Vasomotion) lebensnotwendig, die so den Pumpdruck erzeugt um das Herz- Kreislaufsystem zu
mit Pumpdruck zu unterstützen und zu regulieren.

Natürlich braucht der Mensch auch Wasser, 
da er aus 70-80% Wasser besteht und die Regulation über die Gefäße ermöglicht,
das Blut verdünnt und das Gehirn kühlt wird.


Das Gehirn verbraucht alleine 20% der Gesamtenergie des 
Körpers, obwohl es das kleinste Organ ist und benötigt Wasser zum Kühlen.

Wasser ist lebenswichtig!
In unserem Körper hat Wasser viele verschiedene Aufgaben. 
Am wichtigsten ist es für Nieren und Gehirn: 
Die 
Nieren filtern Stoffe aus unserem Körper, die er nicht mehr braucht
oder die sogar giftig sind.
Und unser 
Gehirn will ständig mit Nährstoffen versorgt sein, damit es gut
arbeiten kann. Diese Nährstoffe transportiert unser Blut zu ihm – 
wie auch zu allen anderen Organen unseres Körpers und zu unseren Muskeln.
2.000 Liter Wasser fließen pro Tag durch die Nieren. 
1.400 Liter Wasser fließen pro Tag durchs Gehirn strömen. 

So viel Blut haben wir natürlich nicht im Körper, sondern nur ungefähr 4-6 Liter 
pro Mensch. Diese kreisen aber so oft, dass bis zu zweitausend Liter am Tag durch
die Organe strömen.
Ohne Wasser könnten wir nur zwei Tage überleben. Trinken ist also lebenswichtig!
Blut besteht zum allergrößten Teil aus Wasser. Es kreist wieder und wieder 
durch unseren Körper, bringt Nährstoffe überall hin, wo sie gebraucht werden 
und holt Abfallstoffe ab.
Ausgleich & Regulation bei Einsatz und Benutzung der Bewegungsprävention.
 
wird der gesamte Organismus, bis ins tiefste Bindegewebe, über den Wasserhaushalt und die Gefäße in Bewegung gebracht, dies auf 120.000km Länge der gesamten Gefäße im Körper, also auch der Mikrozirkulation, der Hauptstraße unserer Gesundheit.

Vor der Anwendung der Bewegungsprävention aber auch über den gesamten Tag verteilt, ist es wichtig Wasser zu trinken, um die Wirkung zu optimieren.
So kommen lebensnotwendige Materialien zu den Zellen und unterstützen in allen Prozessen.

Der Toilettengang ist notwendigum Abfallprodukte 
wieder loszuwerden und aus dem Körper zu transportieren. Wasser ist hier Transportmittel.

Da wir Wasser verlieren, wenn wir schwitzen oder ausatmen ist es wichtig, ausreichend
Wasser wieder aufzufüllen, um den Körper zu unterstützen!

"Sitzen wir uns tot?"
Nicht sofort, denn der Körper ist in der Lage bis zu 70% auszugleichen, 
ohne uns zu fragen. Doch irgendwann funktioniert dieser Ausgleich nicht mehr. 
Leider merken wir es in jungen Jahren noch nicht so intensiv.

7.000m² des menschlichen Gefäßsystems sind aber abhängig von Bewegung, um das Herz mit ausreichend Pumpdruck zu unterstützen, denn alleine kann das Herz keine 8.000 Liter umwälzen. Bei einem Sportler wären dies bis 16.000 Liter.Ist Sitzen das neue Rauchen? 
Rückenschmerzen, Diabetes, Korpulenz oder Depressionen sind nur wenige Folgen
des langen Sitzens. 
8-13 Stunden am Tag Sitzen- meist ohne Ausgleich, dies ist kaum auszugleichen, wenn wir mit Fahrzeugen zur Arbeit, oder nach Hause fahren.

Der Mensch ist dafür gebaut, sich zu bewegen, außer wenn er schläft, möglichst im gesunden Biothytmus, kann er hier die Regeneration, Entgiftung und Entschlackung durchführen lassen.  
Von diesen wichtigen Tatsachen hängen unsere Körperfunktionen ab.

In einem Arbeitsleben mit einer Bürotätigkeit verbringen wir im Laufe des 
Lebens bis zu 80.000 Stunden 
– davon 85% im Sitzen.


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Die Bewegungsprävention

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